Big Data vs. Smart Data
- Data Discovery – Aufdecken unbekannter Zusammenhänge in Datensätzen
- Decision Support – Kurzfristigere, genauere Informationen über Entscheidungsprozesse
- Predictive Maintenance – Effizientere, genauere Wartungsplanung, damit weniger Stillstand, höherer Produktionsoutput und kostenoptimierte Ressourcenplanung für proaktive Wartungen
- Personalized Recommendation – Gezieltes Marketing
- Fraud Detection – Verlustminimierung und Stärkung des Kundenvertrauens
- Portfolio Prediction, Product Prediction – Effizientere und genauere Ressourcen-Planung
- Logistikoptimierung – Effizientere, genauere Ressourcen-Planung und -Ausnutzung
Mit dem Technologieprogramm „Smart Data – Innovationen aus Daten“ fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie seit 2014 bis 2018 insgesamt 16 Leuchtturmprojekte, die auf unterschiedliche Anwendungsfelder ausgerichtet sind. Smart Data ist Teil der Hightech-Strategie und der Digitalen Agenda der Bundesregierung.
Weitere Informationen zum Smart-Data-Technologieprogramm finden Sie unter www.smart-data-programm.de.
Immer mehr Unternehmen in Deutschland treffen relevante Entscheidungen auf Basis von Datenanalysen und schaffen es auch, die entsprechenden Erkenntnisse nutzbringend anzuwenden – allen voran im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Automobilindustrie. Öffentliche Verwaltungen sind dem Thema „Big Data“ gegenüber deutlich weniger aufgeschlossen. Das hat die repräsentative Umfrage „Mit Daten Werte schaffen“ von Bitkom Research im Auftrag von KPMG unter 704 Unternehmen und 102 Verwaltungen mit mehr als 100 Mitarbeitern ergeben.
Mehr Infos dazu in der Studie „Mit Daten Werte schaffen“.
Video-Podacst: Das Digitale Sofa
Big Data & Künstliche Intelligenz
Wie kann Big Data heutzutage schon unternehmerisch genutzt werden? Kann man auf Basis von Big Data und mittels künstlicher Intelligenz etwa die nächsten Kunden seines Unternehmens ermitteln? Und überhaupt, wie sieht die Zukunft von Künstlicher Intelligenz aus, Heilsbringer oder Horrorszenario?
Beim digitalen Sofa fragt Dr. Oliver Kemmann, Vorsitzender des IT-Klubs Mainz & Rheinhessen e.V. deshalb beim Experten nach: Andreas Kulpa, CEO des Mainzer Hightech StartUps DATAlovers AG. Was muss man anstellen, damit man in ein TechBoost Programm aufgenommen wird? Welches Potenzial und Anwendungsmöglichkeiten birgt die Künstliche Intelligenz? Andreas Kulpa wirft einen Ausblick in die Zukunft und auf die damit verbundenen Chancen und Risiken der Technologie!
Künstliche Intelligenz für Sales, Marketing und Service
Big Data Analysis
Kontakt
- IHK für Rheinhessen // Schillerplatz 7 // 55118 Mainz
- digitalisierung@rheinhessen.ihk24.de
- (06131) 262 1704